Mittwoch, 1. April 2015

Die zehn Artikel im März 2015 mit den meisten Seitenaufrufen

Mittlerweile befinden wir uns schon im April und Ostern steht vor der Tür. Der Aktienmarkt präsentierte sich weiterhin von der freundlichen Seite, vor allem europäischen Aktien.
Im zurückliegenden Monat haben wir uns etwas abseits vom Investieren und von passiven Einkommensströmen in einer kleinen zweiteiligen Serie die Bezahlung von Pflegefällen angeschaut, was durchaus auch Auswirkungen auf Menschen mit Vermögen haben kann. Auch die Frage, ob und auf welche Weise eine Liquiditätsreserve gehalten wird, stieß auf großes Interesse.
Auf finanziell umdenken war der März 2015 insofern besonders, weil gleich sieben neue Artikel die Top Ten besetzen. Aber schauen Sie selbst.

Die Artikel mit den meisten Aufrufen seit Bestehen des Blogs sind ganz unten permanent zu sehen. Von den statischen Seiten verzeichneten "Die Ausschüttungsquoten von ETFs", das "High Yield/Dividend Depot" sowie die "Einsteigerseite" die meisten Aufrufe.

Im März 2015 besetzten gleich sieben neue Artikel aus dem aktuellen Monat die Top Ten, offenbar haben sie den Nerv der Leser getroffen. In den letzten Monaten waren meist mehr ältere Artikel unter den besten 10 als neuere. Die drei älteren Beiträge in der März-Übersicht stammen aus dem Dezember 2013 und zweimal aus dem Mai 2013.

Hier die zehn Artikel aus dem März 2015 mit den häufigsten Aufrufen:
1.) Wie lässt sich schnell Geld verdienen?
Der Dauerbrenner aus dem Dezember 2013 auf dem ersten Platz der Monatslisten über die beliebte Frage, wie man schnell an Geld gelangt. Der Artikel zählt einige Möglichkeiten auf, um Geld zu verdienen. Allerdings zeigt er auch, was so ohne weiteres nicht möglich ist und wie man nicht nur kurzfristig an Geld kommt, sondern nachhaltig Vermögen aufbaut.


2.) Überlegungen zur Liquiditätsaufbewahrung - Artikelserie Teil 1: Notfälle
Die Frage in diesem Artikel war, wie hoch die Geldreserve für Notfälle sein sollte. Benötigt man überhaupt eine Notreserve? Auch die Kommentare zum Beitrag zeigen, dass es eine breite Palette von Möglichkeiten gibt, wie jeder mit einer Notreserve umgeht.

3.) Wie kann man schnell reich werden?
Von 4 auf 3 ging es für diesen Stammgast aus dem Mai 2013. Dort wird erläutert, dass schneller Reichtum für die meisten nicht realistisch ist, obwohl das viele Menschen gerne so hätten. Aber im Artikel wird gezeigt, dass es durchaus gute Möglichkeiten gibt, systematisch ein Vermögen aufzubauen und man auf diese Weise "langfristig reich werden" kann.

4.) Regelmäßiger Ertrag, wie langweilig!?
Angesichts der oft stark gestiegenen Kurse von Aktien erscheint ein regelmäßiger Ertrag mit Ausschüttungsrenditen von 3 bis 6 Prozent für einige Leute beinahe schon langweilig und aktuell nicht zeitgemäß. In starken Boomphasen bei Aktien wird gerne übersehen, dass 3 bis 6 Prozent Rendite auch dann erzielt werden kann, wenn der Markt seitwärts oder sogar abwärts tendiert.

5.) ETFs mit Dividenden-Aristokraten
Im Dividenden-Aristokraten Depot bauen wir Dank Ihrer Mithilfe ein renditestarkes und relativ sicheres Portfolio auf. Aber nicht jeder möchte sich 20, 30 oder gar 40 Einzel-Aktien ins Depot legen. Für diejenigen könnten ETFs mit Dividenden-Aristokraten eine echte Alternative sein. Hier spielt das Dividendenwachstum eine große Rolle. Denn Dividenden-Aristokraten haben die Eigenschaft ihre Dividendenzahlungen kontinuierlich zu steigern und somit den Ertrag über die Jahre deutlich zu steigern. Platz 5 für diesen Artikel aus dem Mai 2013.

6.) Überlegungen zur Liquiditätsaufbewahrung - Artikelserie Teil 3: Möglichkeiten der Geldreserve
Auch der dritte Teil der Artikelserie über die Aufbewahrung einer Liquiditätsreserve fand den Weg in die Top Ten des März 2015. Hier haben wir darüber gesprochen, welche Möglichkeiten es noch aus Tagesgeldkonten für die Geldreserve gibt, die sogar zumindest eine kleine Rendite bringen.

7.) Überlegungen zur Liquiditätsaufbewahrung - Artikelserie Teil 2: Investments
Gleich dahinter der zweite Teil über die Möglichkeiten der Liquiditätsaufbewahrung, bei dem wir die Notwendigkeit beleuchtet haben für Investments genug Cashreserve zu besitzen. Unter anderem kam hier auch das Thema Aktienkauf auf Kredit auf. Ein wie ich finde spannendes Thema, zu dem ich in den nächsten Wochen noch einen gesonderten Artikel schreiben möchte.

8.) Teil 1 - Elternunterhalt im Pflegefall - wann müssen Kinder zahlen?
Auf Platz 8 ein Artikel zu einem Thema, welches einige von uns zukünftig sicher noch beschäftigen dürfte. In welchen Fällen müssen Kinder für die Pflege ihrer Eltern zahlen, notfalls auch mit dem eigenen Vermögen? Es gibt nur wenige scharfe Grenzen, dafür einige Gerichtsurteile, die lediglich Anhaltspunkte geben können.

9.) Nur wer am Aktienmarkt dabei ist, verdient Geld
Dieser Artikel ist im Grunde eine sogenannte "Binsenweisheit", nämlich dass nur Anleger, die in Aktien investiert sind auch davon profitieren. Angehängt ist der Chart des DAX und zu fünf verschiedenen Zeitpunkten der letzten sechs Monate, als es entweder hoch oder sogar zwischendurch mal runter ging. Zu jedem dieser Zeitpunkte nannten etliche Leute Gründe, warum jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zum Investieren ist. Und Anfang 2015 waren die Klagen über den mangelnden eigenen Mut oder die fehlende Systematik zum Aktienkauf laut.

10.) Das wertvollste Geschenk für ein Kleinkind
Ein ganz frischer Artikel stürmte innerhalb kurzer Zeit noch in die Monats-Top Ten. Die meiste Zeit den Zinseszins zum Aufbau von Vermögen zu nutzen, haben die kleinsten Mitbewohner unter uns. Da sie als kleine Kinder noch nicht selbst anlegen und die Vorteile der langen Zeit nutzen können, sollten dies die Eltern und Großeltern tun. Ihr jetziger Sprössling wird damit letztendlich sogar zum Millionär.


Besucherentwicklung
Im März 2015 wurden auf "finanziell umdenken!" über 113.000 Seiten aufgerufen (Quelle: Google Analytics). Über die aktuelle Entwicklung des Blogs können Sie sich auf der Seite: "Warum dieses Blog?" informieren.

Top-Seiten auf Passiver Geldfluss
Die am meisten besuchten Seiten auf "Passiver Geldfluss" waren "Dividenden-Aristokraten Depot", Monatliche Dividende, und "Profitable Unternehmen" genau in dieser Reihenfolge. Dort werden weniger ETFs, sondern mehr Einzel-Aktien betrachtet, die aufgrund diverser Qualitätsmerkmale für Privatanleger ein gewisses Niveau an Sicherheit und Rentabilität bedeuten.

Zum Weiterlesen:

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